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Vater: Johann Gottlieb Nützer, Schulmeister und Organist in Schortau, 2. Sohn |
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Familie hat nicht in Bürgel gelebt. |
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Vater: Caspar von Obernitz zu Tauscha (oder Taura?). Bruder: Antonius von Obernitz. - Georg von Obernitz war bereits vor 1487 Mönch im Kloster Bürgel, wurde dann freigestellt zu theologischen Studien und 1487 zusammen mit seinem "frater Jodocus Faßmann ordinis Benedicti in Borgel" und Gernhardus Flanß von Etzelbach nobilis (= wahrscheinlich der Neffe des früheren Abtes) in Erfurt immatrikuliert. Obernitz wurde im Frühjahr 1498 (vor Mai) Abt in Bürgel. Schon zwei Jahre nach seinem Amtsantritt kommt es zu einer verbissenen Auseinandersetzung zwischen den Schencken von Tautenburg und ihm wegen einer gegenseitigen Viehpfändung, in der er von den schenken als ein "hasser des frides und liphober des gezcengks" bezeichnet wird. 1502 beschuldigen die Bürger von Bürgel den Brudes des Abtes, er habe im Gasthof zu Bürgel mit fremden Leuten Handel angefangen, auch einmal eine fromme Jungfrau und Bürgerstochter von Bürgel unter Drohungen und nicht wiederzugebenden Reden vergewaltigen wollen, so dass diese sich ihm nur mit Mühe habe entwinden und weinend in die Stadt habe flüchten können. Auf die Beschwerde darüber habe Abt Georg sagen lassen: dem einen wolle er ein Gebiss ins Maul legen und dem andern einen Knebel ins Maul binden, dass beide hinfort wüßten, was sie reden sollten. - Obernitz wurde 1510 seines Amtes enthoben. Ihm wurde die Verwaltung der Kapelle zu Ziegenhain übertragen. Verstarb lt. Rez. Bursf. I, 479 zwischen dem 31. Aug. 1519 und dem 26. Aug. 1520 als Inhaber der Kapelle zu Ziegenhain. - Qu.: Rez. Bursf. I 479 , UBB II 511 |
Vater: Fabrikarbeiter Karl Franz Heinrich Ochsenkiel, Mutter: Karoline Wilhelmine Pauline Unbehauen. - Braut wohnte früher in Lucka, z.Zt. der Trauung in Bürgel. |
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Der Traueintrag im KB Gröben lautet: " ... mit Anna Maria Ölßner Bürgers und Leinewebers von Bürgel nachgelassener Tochter copuliert worden und haben ihren öffentlichen Kirchgang gehalten. Ich (der Pfarrer Rodigast in Gröben) habe sie auferzogen und (sie) hat bei mir gedient 23 Jahr und etliche Monat." Da Pfarrer Rodigast erst 1646 nach Gröben kam, ist die Spanne des Todes des Vaters auf die Zeit um 1646 anzusetzen. Wenn die Tochter 23 Jahre gedient hat und zuvor aufgezogen wurde, sind also mindestens 26 Jahre vom Tod des Vaters gerechnet anzusetzen. Qu.: KB Gröben 1672 S. 4 |
Der Traueintrag der Tochter im KB Gröben lautet: " ... mit Anna Maria Ölßner Bürgers und Leinewebers von Bürgel nachgelassener Tochter copuliert worden und haben ihren öffentlichen Kirchgang gehalten. Ich (der Pfarrer Rodigast in Gröben) habe sie auferzogen und (sie) hat bei mir gedient 23 Jahr und etliche Monat." Da Pfarrer Rodigast erst 1646 nach Gröben kam, ist die Spanne des Todes des Vaters auf die Zeit um 1646 anzusetzen. Wenn die Tochter 23 Jahre gedient hat und zuvor aufgezogen wurde, sind also mindestens 26 Jahre vom Tod des Vaters gerechnet anzusetzen. Qu.: KB Gröben 1672 S. 4 |
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508 |
Vater: Johann Örtel, N.u.E. in Beulbar. - Zahlt 1725/26 5 gr 3 pfg Strafe, weil sie Johann Friedrich Scheinert injuriert. - Qu.: KrAC B II 3 Nr. 2 |
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Ehe kinderlos - Geburtstag, Name,Vater und errechnetes Lebensalter der Catharina Örtel im Sterberegister Bürgel sind falsch!! |
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