Zweiter Lehrmeister nach Tod des Vaters: Joh. Wilhelm Fäse. -24.10.1827 Antrag auf Wanderschaftsbefreiung, vollendet die 1823 begonnene Wanderschaft nicht, weil er Mutter beistehen mußte. Mutter will 1827 Betrieb an Sohn übergeben. Er erhält von Innung gutes Zeugnis. Antrag wird am 30.10.1827 genehmigt.- Bittet im Dez. 1832 als junger selbständiger Töpfermeister die Landesregierung in Weimar um Freistellung des inhaftierten Fuhrmanns Carl Friedrich Sieber, den er für eine Fuhre zum Jahrmarkt in Weißensee braucht. Die Bitte wird ihm genehmigt. Qu.: Kartei Museum, KrAC B XXI/76 Nr. 29, B XXI/76 Nr. 54, B II 2 Nr. 21, Innungsbuch 1744ff, Innungsbuch 1824ff. - Brandschutzaufsicht 1846 (Qu.: KRAC ohne Angabe, zu finden unter Geschichte Bürgel-Quellen Übertrag- Brandschutz- Brandschutzmaßnahmen S. 2):Der Töpfermeister Karl Jahn hat in der Oberstube in der Brandmauer einen Brandriegel und der Ofenzug nicht weit davon entfernt.
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