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Vater: Johann Rinderhirt, N.u.E. in Gerega, ält. So. - Lebensdaten im Sterberegister sind falsch. Rinderhirt ist 1732/39/48/56 als fürstl. Amtsbote bezeugt, 1748 auch als Ratsbote, auch als Vice-Braumeister bezeugt. - Gehört zu den Besitzlosen - Besitzt 1726 1 Acker Land und 1 Kuh - Hat lt. Specification von 1725 "im Falle der Not" 1 Mann zu stellen. - Erwirbt 1768 ein Kommun-Fleck - Unterzeichnet 1729 die Beschwerde der ärmeren Bürgel wegen des Mißbrauchs der Brauordnung .- Qu.: KrAC B VI 23 Nr. 1 S. 63 - - Bez.: 1688/95/1725/26/28/29/47/68/72 - Qu.: KrAC B XXII 81 Nr. 1-2 /Brauacte/ KrAC B II 4 Nr. 1/ KrAC B IV 14 Nr. 3 |
19 |
KB Bürgel: "Die Braut ist von ihrem vorigen Mann, Mstr. Joh. Georg Kirchner, Bürger und Hufschmied, der sie böslich verlassen, billig geschieden und ihr verstattet worden, sich anderweit zu verehelichen." |
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Witwe des Joh. Heinrich Rinderhirt, gew. Enwohner und Leineweber in Kleinlöbichau |
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Erbsonderung zw. Vater und Kindern am 15.1.1760 - Qu.: KrASC B V 16 Nr. 1 |
Wurde 1666 von "Andreas Dörfer injuriert und an Rats Stelle schimpflich gehalten." Bez.: 1666 - Qu.: Ratsrechnung 1666 |
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