Bez.: 1358 - Qu.: UBB I Nr. 207 - Vermacht einen Zins auf dem Acker "der alte Teich" in Höhe von 1 Mandel schmalen Geldes dem Siechamte des Klosters. |
Bez.: 1537/42/51 -Qu.: Reg. Bb 14 (EZR 1537), Reg. Pp 49/Erbzinsreg. Domarchiv Nbg. XLIII25 von 1551 |
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"Die Töpferwitwe Koch und ihre Mutter, die verwitwete Frau Färber Schmidt haben der Kirche die sächsische Agende in Corduan und goldenem Schnitt geschenkt." - Qu.: Chronik Bürgel 1830 |
1826 ff: HB UTB (1) Nr. 42 - Markt |
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Bis zum Tod des Lehr-Meisters arbeitete Christian Friedrich Schwarze 10 Jahre lang bei ihm als Geselle. Im Dispensantrag für die Wanderung vor der Meisterwerdung desselben wird Koch als ständig krank bezeichnet. - Noch 1833 führt die Witwe den Betrieb weiter, auch 1846 ist sie noch als Meisterwitwe bezeugt. Qu.: Kartei Museum, KrAC BXXI/76, KrAC B IV/14 Nr.11, Akt.KMB Nr.ohne 1846, Innungsbuch 1744ff, |
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