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Beim Eintrag des 2. Kindes steht folgende Bemerkung im KB Bürgel: " ...Christoph Jahns eines Delinquenten und im fürstl. Amte auf den Tod sitzenden Diebes Söhnlein..." Die Diebe wurden bereits am 4.4.1731 ins Gefängnis in Thalbürgel eingeliefert. (Pfarramtstagebuch Thalbürgel) Sterberegister 1733 Nr. 13: " David Beißler von Döllschütz (?) und Christoph Jahn bürtig allhier, wurden beide wegen begangenem Diebstahls, dem Freitag nach Himmelfahrt auf dem so genannten Torlberg am Galgen gehencket, da denn die armen Sünder vorhero praepariret, auch zum Tode begleitet folgende Herren Pastores: Magister Triller aus Löbichau, Nicol Schorcht von Bobeck, Mag. von Taupadel und Mag. ....termann, Collaborator in Dornburg." Ob und wo die Hingerichteten bestattet wurden, wird nicht berichtet. |
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Witwe verschwindet mit Sohn aus Bürgel |
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Jahn erkauft am 17. Juli 1717 von der Stadt am Holzweg ein Stück Land (13x13 Ellen) für 5 fl. zum Aufbau einer Ziegel- und Kalk-Scheune. Er hat jedoch in den ersten Jahren erhebliche Probleme mit dem Aufbau des Betriebes, so dass er 1720 beim Herzog um Nachlass des jährlichen Erbzinses von 2 fl bitten muss. - Besitzt 1726 20 Acker Land, 2 Kühe und 3 Schafe. - Q.: KrAC B VIII 14 Nr. 11/ KrAC B XXII 81 Nr. 1-2 |
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Bez.: 1673/ 1700/ 01/ 22/ 44 - |
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Ratskämmerer und 20 Jahre Hospitalvorsteher, stellt 1732 Antrag auf Meisterrecht. - Qu.: KrAC A 33, KrAC B I/1 Nr. 3, KrAC B II/2 Nr. 1 S. 87 |
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Mannschaftsregister 1745: "Besitzen Wohnhaus und Güter" - Qu.: ThHStAW B 36445 |
Bez.: 1513 - Qu.: Pforte, Registr. cens. 1513, Handschr. A 43 (durch A. Zahn) |
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Gen. Mannschaftsregister 1745: "einziger Sohn, Töpfer, gesund, aber hört nicht gar wohl." - Qu.: ThHStAW B 36445 |
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