Bär ist Mönch in Bürgel und zwischen 1347 und 1356 Probst zu Remse. - QU.: UB I 189 u.a. |
Bez.: 1670/74/98//1715 - Qu.: Viehzählung/ Fronreg. 1715/ KB Hohendorf |
399 |
399 |
Bez. 1635 - Qu.: KB Tautenburg . - Zweite Ehe der Frau: Tautenburg 8.2.1635 Schulmeister Andreas Heiler. |
Bez.: 1537 - Qu.: Reg. Pp 50, Steueranschlag 1531/ Reg. Bb 14 (EZR 1537) - Zahlt 11 neue Schock für Haus, Hof, Acker & Krautgarten. - Witwe 1531 bezeugt. |
479 |
Verstarb lt. Rez. Bursf. I, 479 zwischen dem 31. Aug. 1519 und dem 26. Aug. 1520 als Mönch in Bürgel. - Qu.: Rez. Bursf. I 479 , UBB II 511 |
Verstarb 1519/20 lt. Rez. Bursf. im Kloster Bürgel als Mönch. - Qu.: UBB II 511 |
Verstarb 1519/20 lt. Rez. Bursf. im Kloster Bürgel als Mönch. - Qu.: UBB II 511 |
479 |
Verstarb lt. Rez. Bursf. I, 479 zwischen dem 31. Aug. 1519 und dem 26. Aug. 1520 als Mönch in Bürgel. - Qu.: Rez. Bursf. I 479 , UBB II 511 |
Die hier bezeugte Ehe ist vielleicht schon die zweite des Ehemannes. Die weiteren Kinder namentlich nicht bekannt. - Lt. Mannschaftregister 1692 "hat er 2 Söhne, der älteste 24, der mittelste 22, wären hinaus auf die Wanderschaft gezogen; hat 2 Töchter, eine etliche 20, die jüngdte von 21 Jahren, 3 Äcker." - Qu.: ThHStAW B 36408 |
Zwischen Gottfried Knauth und Christoph Schwabe gab es 1661 bis zum Herzog reichende Auseinadersetzungen hinsichtlich des gemeinsamen Stecknadlerhandwerks. Am 13.10.1662 entschieden Amtsverwalter, BM Neumeister und Stadtschreiber Cruschwitz über eine Klage des Knauth gegen Christoph Schwabe. Vermutlich folgte dieser Auseindersetzung die Innungssatzung von 1662. 1704 haben die beiden Töchter bis zum Herzog um die Genehmigung zur Fortsetzung des Handels mit Kleinwaren gekämpft, was ihnen die Bürgeler Stecknadler nicht zulassen wollten. Ihre Mutter hatte diesen Handel als Witwe auch bereits betrieben. Bez.: 1661/62/ 1680 /82 - Qu.: KB Serba/ Brandacte 1682/ ThSTAA Wehrhafte 1662/ KrAC B I/1 Nr. 1 |
Bez.: 1620/21/22 - Qu.: KB Serba. Die Töpferwerkstatt bestand zur Zeit der Gründung der Töpferinnung 1665 nicht mehr. Auch 1655 ist in der Bürgerschaftsliste der Name Wille unbekannt. Wille könnte also vor 1655 verstorben sein. Weiteres siehe Töpferdatei. |
465 |
Als Mitglied des Bürgeler Konvents und Priester zwischen Sept. 1517 und August 1518 verstorben. - Qu.: Rez. Bursf. I, 465 |
517 |
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KB Bürgel: " ... eines studiosi in Jena Eheweib starb an der Auszehrung im 24. Jahr ihres Alters..." |
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