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Vater: Joh. Andreas Schnabel jun. , N.u.E. in Gleina KB Bürgel: " Joh. Gottlieb Schnabel, ein hiesiger Tagelöhner, unmäßig in Essen und Trinken in seinem Leben, crepierte in der Pillingischen Brantwein-Schencke am christl. Heil. Abend ohne weiteres von unmäßigem Branntwein-Saufen, wurde am ersten Heil. Weihnachtstage vor der Frühkirche aufgehoben und nach geschehenem schleinigen Bericht und eingeholtem fürstl. Befehl darauf außer dem Gottesacker begraben." |
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KB Bürgel: ".. nachdem diese beiden Personen sich vorher fleischlich vermischet auf ..... Hochfürstl. Ober-Consistorialbefehl sub dato 22. Okt. 1766 den 3. Nov. in hiesiger Kirche nachdem der Bräutigam aus seinem Arreste im Fl. Amte durch den Amtsdiener herausgeführet worden, ehelich copuliret." |
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Lebte 35 Jahre mit der 1. Frau und 20 Jahre mit der 2. Frau |
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Vater; Jacob Wilhelm Friedrich Schnaufert, Schneidermeister in Jena |
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1858: HB Bez. B Nr. 77 - 1870: Bez. B Nr. 77 (= Obergasse) |
Vater: Friedrich Schneider, gew. Bürger und Landfuhrmann in Rehestädt |
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Bez.: 1485/88 -Qu.: Reg. Bb 12 (EZR 1488) |
Bez.: vor 1485 - Qu.: Reg. Bb 12 (EZR 1485) |
Bez.: 1727/66 - Qu.: KB Serba/ Schenkrechnung 1666 |
Vater: Johann Schneider, N.u.E.in Naura |
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Bez.: 1512 - Qu.: Reg. Bb 13 (EZR 1512) |
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