107 |
107 |
Joh. Christian Friedrich Weise war taubstumm. 1830 stellte er den Antrag auf Erlass der Wanderschaft. Damals arbeitete er 8 Jahre bei Friedlieb Lebrecht Zitzmann, insgesamt 9 Jahre als Geselle und wird als "sehr verständig" bezeichnet. Am 11.1.1831 erteilt Weimar Dispens, damit er Meister werden kann. Qu.: Kartei Museum, KrAC B XXI/76, Häuserkartei Drafehn, Akt.KMBNr.ohne1864, Innungsbuch 1744ff, |
1841: Bez. III Nr. 150 - 1848: Eisenberger Vorstadt Nr. 75 - 1858. Bez. C Nr. 223 als HB - 1870: Bez. C Nr. 145 |
31 |
534 |
534 |
534 |
Vater: Lorentz Weise, Hofmeister auf dem hochadl. Brandischen Rittergut Zenna, ält. So. |
44 |
Ehepaar hatte insgesamt 5 Töchter, von denen 1763 noch 4 lebten |
68 |
Seine unmündigen Kinder verkaufen am 14.10.1763 ein Wohnhaus . - Qu.: KrAC B V 16 Nr. 1 |
317 |
317 |
537 |
537 |
78 |
78 |
Heißt 1806 Christian Friedrich. KB Bürgel: "Mstr. Christian Weise, B. u. Töpfer allh. wurde den 5.3. bei dem sog. Lohhause tot aus dem Wasser gezogen, in welches er sich, wahrscheinlich in einem Anfalle des Trübsinns, gestürtzt hatte, und den 7. auf dem Gottesacker beerdigt. Alt 53 Jahr. Hinterl. seine Frau und zwei Kinder." "NB: Mehrere hiesige Bürger wollten genannten Weise als einen Selbstmörder nicht auf dem Gottesacker begraben lassen; da ihm aber weder von dem damaligen Vicarius, Herrn Mag. Andreä zu Thalbürgel, noch vom Großherzogl. Amte zu Thalbürgel ein ehrliches Begräbnis verweigert wurde, in Rücksicht seiner Melancholie und seines Trübsinns, so geschah, was Rechtens und billig ist." Qu.: Kartei Museum, KrAC B IV/14 Nr.11, Innungsbuch 1744ff, KrAC B III 4 Nr.9 |
HB MB Nr. 208 (1813-1821) |
Vater: Johann Heinrich Weise, Handarbeiter in Rehhausen, einz. So. |
32 |
99 |
99 |
68 |
68 |
Diese Seiten wurden erzeugt mit Oxy-gen Version 1.39z am 14/04/2019.