Vor 1674: 3. Viertel (= wahrscheinlich Obergasse (Eisenberger Str.) und Hintergasse). Qu.: KrAC B XVI/ 50 Nr. 1 Seite 32ff |
War nach der bisherigen Tradition Gründungsmitglied der Innung, was zu bezweifeln ist. - Bezahlt 1666 Lehmgrubenzins. - A. Föcke gehörte zu den besitzenden Töpfern. In der Viehzählung 1670 besaß er 1 Kuh, in Viehzählungen 1674 u. 1679 hat seine Wwe 1 Kuh und 7 Acker Land. Bez.: 1655/ 66/ 70 /74/ 77/ 79/ 82 - Qu.: Ratsrechnung 1666/ KrAC B XXII 81 Nr. 21/ Brandacte 1682./ Horschik/ Bü-schaft 1655 |
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Meister 1723 - Im Sterberegister errechnetes Lebensalter stimmt nicht mit Geburtsdatum überein. |
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Bez.:1723-1773 - Qu.: Horschik/ Kartei Drafehn/ Innungsbuch 1744ff |
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Ehe wurde geschieden, da die Braut sich vor der Eheschließung hatte von einem Müllergesellen schwängern lassen. (KB Bürgel I Seite 72). -Qu.: Horschik, KB Bürgel, Innungsbuch 1744ff, Innungsbuch 1744ff, |
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Drafehn gibt als Jahr der Meisterwerdung 1688 an, ich halte das Jahr 1691 für möglich, wie auch Horschik angibt. Da Drafehn an seiner späteren Angabe kein Fragezeichen hat, scheint er für seine Jahreszahl einen Beleg gefunden zu haben, den ich nicht kenne. Für 1691 spricht, daß er auch erst seit 1691 in den Akten erscheint. - Auffällig ist, daß der Name Föcke bei den Viehzählungen 1681 und 1691 nicht mehr auftaucht. Aber 1715 ist er als Handfröhner im Frohnregister aufgeführt. - 1726 ist Föcke mit 2 Kühen und 6 Ackern Land bezeugt. - Joh. Martin Föcke heiratet in die Rößlersche Töpferei ein und übernimmt diese, nachdem die beiden Söhne von Joh. II Rößler Bürgel mit unbekanntem Ziel verlassen haben. - Hat lt. Specification von 1725 "im Falle der Not" 1 Mann zu stellen. - Qu.: Kartei Drafehn, Museum 10.6.1677, Trin 1691, Trin 1705, KrAC BIX/29, KrAC B XXII 81 Nr. 1-2 / ThHStAW B 10573/ KrAC B II 4 Nr. 1 |
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