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Besitzt außergewöhnlich viel Land und hält überdurchschnittlich viel Vieh, so z.B. 1691 auf 30 Acker Land 8 Kühe, 20 Schafe und , wieviel Tauben er hatte, wußte er nicht. - 1682: " Andreas Jahns Esse ist ziemlich unrein." - Bez.:1666/ 70/7 4/ 79/ 81/ 82/ 91/ 92/ 1709/ 15/ 17 /20 - Qu.:ThHStAW B 36408/ Ratsrechnung1666/ KB Thalbürgel/ KrAC B XXII 81 Nr. 1-2/ KrAC B XVI/50 Nr. 1 Seite 35f/ KB Petersberg/ ThHStAW B 10573 |
Um 1680: 1. Viertel (Jenaer Gasse) lt. Häuserliste in KrAC B XVI/ 50 Nr. 1 Seite 32ff |
Bez.: 1666/ 70/ 74/ 79/ 81/ 91/ 92/ 1709/ /20 - Qu.: B 36408/ Ratsrechnung1666/ KB Thalbürgel/ Viehzählung/ Brandacte 1682, KB Petersberg |
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Mit 20 Jahren auf Wanderschaft. - Bez.: 1672/ 78/ 98/ 1714/ 15/ 29/ 43 - Qu.: KB Petersberg |
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1674 verwehrte der Rat sowohl C. Falcke als auch Andreas I Jahn den Bau von Öfen in der Stadt. Einzige angebotene Alternative war der Bau vor der Stadt. Auch der Bau in die Nähe der Stadtmauer lag außerhalb des Willens des Stadtrates. (Töpferakte 1674/75) Im Gegenteil: auch die alten Meister sollen nach Möglichkeit noch vor die Stadt! Daraufhin Gesuch an Herzog.- Die Bemerkung von Andreas I Jahn, daß er bis 1675 "von der Schnure [= Schwiegertochter] leben" mußte, weil er selbst keinen Ofen hat, ist nur verständlich, wenn das Wort Schnure nicht die Schwiegertochter meint, sondern von schnurren = Betteln kommt. Der Klage widerspricht der Rat mit dem Hinweis, daß er ja bei seinem Schwager (Hans II Rößler) nach der Gesellenprüfung weitergearbeitet habe. -Nach dem Text des Rates vom 10.4.1676 hatte A. Jahn bereits mit Ofenbau an Stadtmauer auf seinem erkauften Grundstück begonnen und mußte dann abbrechen. Daher auch das Strafgeld. Unterm 10.4.1676 wird der Weiterbau genehmigt. Damit neue Haltung des Rates. Schwager des Töpfermstr. war Johann II Rößler. - 1682: "Andreas Jahn, Töpffer, hat seinOfenl0ch gleich an die Esse zu rücken." Qu.: Kartei Drafehn, Kr.A 1675, Museum 1665/1668, Viehzählung 1674, KrAC B XVI/50 Nr. 1 Seite 35f , Töpferakte, Horschik, |
Um 1680: 2. Viertel (= wahrscheinlich Töpfergassenbereich). Qu.: KrAC B XVI/ 50 Nr. 1 Seite 32ff |
Wird Michaelis 1674 Meister, 1675 Gesuch, da Töpferofen verboten. Hat lt. Specification von 1725 "im Falle der Not" 1 Mann zu stellen. - Bez.: 1665/74/82/1713/25, als Obermeister des Töpferhandwerks: 1689, 1700, 04, 08,12, 13, 14 - Qu.: Viehzählung/ Brandacte 1682/ Töpferacte/ Horschik/ KrAC B II 4 Nr. 1 |
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Hat lt. Specification von 1725 "im Falle der Not" 1 Pferd zu stellen. - Besitzt 1726 1 Kuh und 3 Acker Land - Obermstr. 1730/ 37/ 43 - Bez.: 1697/ 1700/ 20-43/ 49 - Qu.: Innungsbuch/ Horschik/ Kartei Museum/ KrAC B II 4 Nr. 1/ KrAC B XXII 81 Nr. 1-2 |
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Qu.: KB Eisenberg |
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