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Maurerlehre von 1837 an bei Gottlieb Leidhold, möglicherweise nich losgesprochen. |
1848: Eisenberger Vorstadt zur Miete - Teichgasse - 1853: Vorstadt 212 - 1858: Bez.C Nr. 212 - 1862: Pförtchen 212 - 1870: Bez. D Nr. 211a (= Pförtchen) |
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Vater: Johann Christoph Lippold zu Eisenberg |
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Brandschutzaufsicht 1846 (Qu.: KRAC ohne Angabe, zu finden unter Geschichte Bürgel-Quellen Übertrag- Brandschutz- Brandschutzmaßnahmen S. 2):Der Tagelöhner Lippold hat einen steinernen Schornstein, welcher oben herein ausgefault und durchsichtig geworden ist. - Qu.: KrAC B IV 14 Nr. 11 |
Eisenbg. Vorstadt 213 - HB MB (3.) Nr. 188 1822ff -1841: 1. Bezirk Nr. 23 - Bez. A Nr. 31 |
Ehepaar erscheint erstmals 1815 im KB Bürgel - Kein Traueintrag in Serba! |
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Übernimmt 1861 den Dienst des Polizeidieners in Bürgel als Nachfolger von Banisch. - Lippold erhält 1865 nach Antrag die Erlaubnis, eine Herberge für durchreisende Schustergesellen zu eröffnen. In dieser schenkt er offensichtlich auch Bier an andere Bürger aus, was zu Protesten der Bürgeler Wirte führt. Qu.: KrAC B III 7 Nr. 92; Chronik Bürgel |
Eisenberger Str. - 1850: Marktgasse 22 (= Bez. A Nr. 22) - 1870: Bez. D Nr. 219b |
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