Ehe wurde 1838 kinderlos geschieden, weil Ehemann Magd geschwängert hatte. - Ehefrau blieb Besitzerin der Werkstatt, erhielt gegen Widerstand der Innung Genehmigung zur Fortf. der Werkstatt mit Gesellen.(Joh. Samuel Kühn aus Pulsnitz) . Dieser oo die Tochter aus 1. Ehe der Frau (KrAC B XXI/76 107/08). Von ihrem Sohn aus 1. Ehe (Joh. Karl Gottlob Peuckert ) spricht Mutter schlecht. Ihre Werkstatt bezeichnet sie als "eine der ältesten Töpferwerkstellen". -- Mit allen Mitteln - auch denen der Verleumdung - versuchte die Innung die Meisterwerdung des Kühn und seine Sesshaftwerdung in Bürgel zu verhindern. Qu.: Kartei Museum, KrAC B XXI/76, Innungsbuch 1744ff, Innungsbuch 1824ff
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